
„Wärmewende“–Fortschritte für den europäischen Markt.
Pionier-Leistungen des freischaffenden Produktentwicklers Heinz Eggert, Salzburg, standen am Anfang heute selbstverständlich gewordener Technik. Einige initiierten neue Produktgattungen, waren aber der Zeit weit voraus. Heute sind sie Basis kommender technischer Lösungen.
Geschaffen hat er diese Eigenentwicklungen um sie Neueinsteigern, Investoren, etc., die in Klimarelevantes investieren möchten, als attraktive Produkte zur Übernahme anzubieten. Deshalb fertigt und vermarktet er sie zuvor in kleiner, sozusagen exklusiver Stückzahl (SERA Lizenzen GmbH) bis sie expansionsreif sind. Also langbewährt und praktisch risikolos umsetzbar, wie auch erwiesenermaßen mit technischer Überlegenheit.
- Der wohl bedeutendste Fortschritt im Portfolio ist seine Altbau-Wärmesanierung von innen, mit der Bezeichnung "SERA®Indoor-Wärmesanierung". Explizit für Gebäude deren Fassaden zu erhalten sind (denkmalartige Gebäude). Am Markt zeichnet sich nun ein Durchbruch dieser Technik ab. Absehbar wird sie aufgrund der Vorteile in hunderttausenden Objekten international Anwendung finden. Sie zu publizieren hat er vor 15 Jahren begonnen. Aber erst mit Veröffentlichungen in Publikumsmedien ist auch mit Interesse der Investoren- oder Neueinsteigerseite zu rechnen. Bis dahin wird weiter zu 90% herkömmlich saniert werden.
- Teil dieses Geschäftsfelds ist die Komponente SERA®Wandheizung. Als erste Standard-Wandheizung nimmt sie in der Produktgattung eine Sonderstellung ein. Klare Alleinstellungsmerkmale, nicht zuletzt jenes des am längsten Bewährten, verbunden mit der erlangten Reputation als überlegene Technik, prädestinieren dieses Produkt das Segment höchster Ansprüche abzudecken.
- Begrünbare Fassaden gegen sommerliche Überhitzung in Städten sind eine große, kommende Herausforderung. Eggert bietet das erste Dämm-Putz-Fassaden-System das einen Kletterpflanzen-Bewuchs tragen kann. Das Novum ist die sichere Befestigung schweren, rein mineralischen Putzes auf Dämmstoff. Die vielen anderen sich ergebenden Vorteile blieben bisher unbeachtet. Eine Reihe von Objekten deren Fassaden in dieser Technik im Lauf der letzten 3 Jahrzehnte ausgeführt wurden, zeigt nur perfekte Ergebnisse.
Je früher eine energieeffiziente Innovation umgesetzt und je mehr darüber berichtet wird, desto mehr Nutzen kommt fortan zum Tragen. Zwei dahingehende Meilensteine stellen seine beiden baulichen Experimente dar. Jenes aus 1979 dürfte eines der ersten Häuser überhaupt mit 20 cm dick gedämmten Außenwänden und entsprechend innovativer Technik zur Wärmebrücken-Vermeidung sein. Wie auch jenes aus 1994 mit 30 cm Wanddämmung und ebenfalls einem Dutzend Konstruktions-Vorschlägen für wärmeverlust- bzw. wärmebrückenarmes Bauen.